IAA Mobility 2021

Neue globale Plattform für Mobilität

Die erste IAA MOBILITY in München ist ein großer Erfolg. Die Veranstalter, Besucher und Aussteller zeigen sich sehr zufrieden mit dem neuen Konzept. Unter dem Namen IAA MOBILITY hat die erste Plattform für die Mobilität der Zukunft die verschiedensten Verkehrsträger vom Auto über Fahrrad bis hin zu digitalen Lösungen und der Urban Air Mobility unter einem Dach zusammengeführt.

Impressionen: IAA Mobility 2021

744 Aussteller und 936 Redner aus 32 Ländern waren auf der IAA MOBILITY vertreten und haben ihre Innovationen und Visionen für die klimaneutrale Mobilität der Zukunft vorgestellt und diskutiert.

„Wir haben einen mutigen Schritt gemacht und wurden von den Besucherinnen und Besuchern belohnt“, sagt Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), der die IAA MOBILITY in diesem Jahr erstmals gemeinsam mit der Messe München veranstaltet hat. „400.000 Teilnehmer in nur sechs Tagen sind eine deutliche Abstimmung mit den Füßen. Die Besucher zeigten sich überaus interessiert und begeistert von den Angeboten der IAA MOBILITY. Die IAA MOBILITY ist nun die größte Mobilitätsveranstaltung der Welt. Neue Elektro-Autos, Fahrräder, e-Scooter, Energiepolitik und Stadtplanung, Digitalisierung und mehr – hier in München haben wir zusammen präsentiert und diskutiert, was in Zukunft zusammen gedacht werden muss. Auf der IAA MOBILITY Conference haben wir zudem lebhafte Diskussionen auf dem Weg zur neuen Mobilität erlebt. Die Aussteller haben in mehr als 100 Premieren ihre neuesten Modelle und Konzepte präsentiert und unterstrichen, dass die Transformation der Mobilität in Richtung Klimaneutralität und Digitalisierung engagiert voran geht."

„Diese neue IAA MOBILITY ist ein starkes Zeichen an die Welt, dass internationale Messeveranstaltungen in Deutschland wieder möglich sind“, sagt Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. „Wir können solch große Veranstaltungen sicher durchführen, das Schutz- und Hygienekonzept hat hervorragend funktioniert. Die Aussteller und Besucher haben sich an die Regeln gehalten und auch viel Verständnis gezeigt.“

Video: IAA Mobility 2021

Mit der Premiere der IAA MOBILITY 2021 haben die Veranstalter Messegeschichte geschrieben, indem das Thema einer Branche derart intensiv ins Zentrum der Stadt und damit in eine breite Öffentlichkeit getragen wurde. Die Stadt München und das Land Bayern haben sich dabei engagiert eingebracht und können von den Erfahrungen profitieren, denn Messen tragen über die Umwegrentabilität zur volkswirtschaftlichen Kraft der Region bei.

„Die Stadt München hat sich als großartiger Gastgeber für die IAA MOBILITY präsentiert und nachhaltige Potentiale für den Standort gesehen. Die Besucher haben die Angebote stark genutzt und die Einschränkungen, die eine solche Großveranstaltung mit sich bringt, mit Verständnis und Gelassenheit hingenommen. Wir freuen uns auf die nächste IAA MOBILITY, die fortan ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in München sein wird“, sagt Dittrich.

Hildegard Müller: "Ich danke der Stadt München und den Münchnerinnen und Münchnern sowie den vielen Besucherinnen und Besuchern, die die IAA MOBILITY großartig aufgenommen haben. Die Stände waren bis an die Obergrenze gefüllt, die Straßen voll. An manchen Orten mussten wir wegen Überfüllung den Zugang zeitweise sogar begrenzen. Wir haben viel Verständnis und Gelassenheit für die Einschränkungen durch die Aufbauarbeiten und die gefüllte Innenstadt erleben dürfen und bedanken uns dafür sehr herzlich! Mein Dank gilt – neben der Stadt – auch dem Freistaat Bayern, der diese IAA MOBILITY immer unterstützt hat. Auch den Rettungs- und Sicherheitskräften sowie der Polizei gilt mein besonderer Dank, die mit ihrem verantwortungsvollem Einsatz den sicheren Ablauf der Veranstaltung ermöglicht haben. Wir haben in München ein friedliches Fest der Mobilität erlebt. München und Bayern sind nun das neue Zuhause der weltweit größten Mobilitätsveranstaltung."

„Die IAA Mobility hat gezeigt, dass das Schutz- und Hygienekonzept der Messe München auch bei einem hochkomplexen Event hervorragend funktioniert", erklärt Dittrich. Die Basis waren eine kluge Wegeführung, konsequente Zugangskontrollen auch im Open Space, gute Belüftung der Messehallen, Abstandsregeln, Mund- und Nasenschutz sowie 3G (geimpft, genesen, getestet, wobei der Test nicht älter als 24 Stunden sein darf). Alle Beteiligten haben die Regeln gut akzeptiert und so ein sicheres Messeerlebnis möglich gemacht.

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