#MeetTheNewNormal

BWH Hotel Group

Firmen und Unternehmen stehen in den Startlöchern, um wieder durch persönliche Kontakte ihre Geschäftsbeziehungen zu vertiefen oder neue Projekte zu akquirieren. Virtuelle Meetings sind bereits an der Tagesordnung - hybride Meetings sind ein Teil der neuen Meeting-Kultur.

Better Meetings: BWH Hotel Group jetzt mit Weframe-Technologie
Effiziente Meetings und gute Zusammenarbeit im New Normal: Viele Tagungshotels der Best Western Hotels & Resorts und WorldHotels Collection bieten Veranstaltern und Teilnehmern ab sofort Meetingräume, die mit der innovativen Weframe-One-Technologie ausgestattet sind. So können Präsenzmeetings digitalisiert werden und der Austausch aller Teilnehmer wird durch einen gemeinsamen Arbeitsplatz noch produktiver gestaltet – sicher, unkompliziert und unabhängig von Gruppengröße und Standort der Teilnehmenden weltweit. Möglich macht dies die zentrale Partnerschaft der BWH Hotel Group Central Europe mit Weframe.

Es gibt einige grundlegende Veränderungen in der Meeting-Kultur, die wir schon jetzt als die neue Normalität für die Zukunft bezeichnen. So werden wir zukünftig Wert darauflegen, dass man beispielsweise Fenster im Besprechungsraum öffnen kann. Räume, die viel Platz und kleine Arbeitsinseln bieten, sind genauso gefragt wie Luftraumfilter für die Lufthygiene in Meetingräumen.

Einige Meeting-Formate lassen sich trotz aller Technik und Ausstattung nur bedingt erfolgreich virtuell oder hybrid umsetzen. Sie werden einfach effizienter durch ein persönliches Miteinander. In einem erfolgreichen Innovativworkshop werden die Weichen für die nächsten Monate oder Jahre gestellt. Dazu braucht es ein inspirierendes Umfeld, in dem gemeinsam Innovativkonzepte entwickelt werden und die Zukunft gestaltet wird. Das kann nur gemeinsam im persönlichen und direkten Austausch gelingen.

Den Umgang mit der neuen Meeting-Realität und den positiven Ausblick auf anstehende Meeting-Anlässe beschreibt Alexander Wolf, Direktor und Gastgeber im Hotel FREIgeist in Einbeck, ein Hotel der Signature Collection by Best Western:

Welche Erfahrungen haben Sie mit den ersten Veranstaltungen nach dem Lockdown gemacht? Welches Feedback haben Sie dazu von Gästen bzw. Organisatoren erhalten?
Alexander Wolf: Bislang haben wir durchweg positive Resonanz auf die ersten Veranstaltungen, Workshops und Tagungen gehabt. Ein digitales Meeting aus dem Homeoffice lässt sich nun mal nicht mit einer persönlichen Veranstaltung mit Blickkontakt, Gestik und Mimik aufwiegen und bietet somit einen Mehrwert für alle Teilnehmer nach der langen Phase des Nicht-Zusammenkommens.“ Nach dem Lockdown wurde sich für die Planung von Meetings mehr Zeit genommen, viele Abläufe werden konkreter durchdacht, intensiver besprochen und eng mit unserem Veranstaltungsteam abgestimmt. Dabei wird immer häufiger zum Telefon statt nur einer kurzen Mail gegriffen, sodass wir eng im direkten Austausch mit unseren Gästen stehen und dieses auch sehr schätzen. Somit wird ein Event in der aktuellen Zeit viel mehr wertgeschätzt und bleibt länger in positiver Erinnerung.

Den positiven Ausblick auf anstehende Meeting-Anlässe beschreibt der Coach und Trainer Peter Traa:

BWH Hotel Group: Warum sollte ein Innovativworkshop face-to-face durchgeführt werden?
Peter Traa: Ein spürbar starkes Miteinander im Seminar- oder Workshop-Raum ist aus meiner Erfahrung heraus die emotionale Basis für kreatives Denken und Lenken. Als Moderator und Coach unterstütze ich ermutigend und wirkungsvoll ein gemeinschaftliches Verständnis, schaffe gemeinsam mit meinen Teilnehmern Synergie, um das vorhandene - oft noch unbewusste - Potenzial zu entfalten. Wenn eine positive, vertrauensvolle und angstfreie Stimmung im Raum herrscht, erlebe ich viel Kreativität, Lösungsorientierung, Motivation und Innovation. Und ganz nebenbei: eine solche Stimmung darf und kann sogar richtig Spaß machen.

Wo liegen aus Ihrer Sicht die Vorteile einer Vor-Ort-Veranstaltung gegenüber einem rein virtuellen Meeting?
Für mich filtert der technisch-digitale Bildschirm viel dynamische Gefühlswelten raus. Als vor Ort Beteiligter sehe, höre und spüre ich viel feinsinniger und das verbindet mich viel tiefer und weitgreifender mit meiner inneren Wahrnehmung und Intuition und damit auch mit den Kolleginnen und Kollegen. So kann live ein kreatives, unbeschwertes und gleichzeitig spannendes »Zusammenspiel« im Raum entstehen. Dieses „Zusammenspiel“ ist ein anderes, wenn wir uns im Raum persönlich begegnen, mit spürbarem Blickkontakt tiefgründige Augenblicke schaffen und miteinander in Resonanz gehen. Vor den Bildschirmen kann ich diese konzentrierte Live-Präsenz und kreative Spannung nicht in diesem Maße schaffen.

Welche Erfahrungen haben Sie als Coach und Trainer in Ihren Seminaren unter Corona-Bedingungen gemacht?
Meistens gute, den Umständen und Regeln durchdacht angepasste Umsetzung der Hygiene-Regeln. Von Hotelseite aus meist vorbildlich organisiert und gerahmt - größere Räumlichkeiten, gut gelüftet, mit entsprechender Abstands-Bestuhlung. Manchmal werden in meinem Empfinden zu viele Informationsblätter an zu vielen Stellen aufgehängt oder angeklebt, z.B. auch in den Aufzügen. »Info-Überfrachtung« - wer nimmt sich die Zeit, das alles durchzulesen? Aber: Es gibt auch nach wie vor viele beeindruckende und auch berührende Erlebnisse, wo bei uns als Gast rüberkommt, wie kreativ und innovativ dieses Haus und seine Mitarbeiter die Herausforderungen annehmen und auch menschlich kompetent managen - mit und für den Gast und teamstark.

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